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Tech­ni­sche Uni­ver­si­tät Ber­lin - Fakultät I: Geistes- und Bildungswissenschaften - Zentrum für Antisemitismusforschung

Bei der Technischen Universität Berlin ist/sind folgende Stelle/n zu besetzen:

Studentische Beschäftigung mit 40 Monatsstunden

Aufgabenbeschreibung:

Mitarbeit in den Forschungsprojekten im Rahmen des Forschungsinstituts Gesellschaftlicher Zusammenhalt (FGZ) hautpsächlich zum Thema:

Berlin und Thessaloniki als städtische Einwanderungsgesellschaften im 20. Jahrhundert

  • 25% Literaturrecherche und -auswertung
  • 30% Archivarbeit (Recherche und Auswertung)
  • 25% Unterstützung der Forschungsarbeit und des Wissenschaftstransfers im Projekt
  • 20% Unterstützung bei der Forschungsorganisation sowie Konzeption, Planung und Durchführung wissenschaftlicher Veranstaltungen und Ausstellungen

Erwartete Qualifikationen:

Muss:

  • Forschungsinteresse an den Themen des FGZ, insbesondere am o.g. Projekthema
  • erste Erfahrungen oder Interesse an Archivrecherche und Auswertung von Quellen (sowie versiert in Recherche und Auswertung von Sekundärliteratur)
  • sicherer Umgang mit gängigen Office-Programmen
  • gute Deutsch- und/oder Englischkenntnisse erforderlich; Bereitschaft die jeweils fehlenden Sprachkenntnisse zu erwerben

Kann:

  • Erfahrung in Wissenschaftstransfer oder Wissensvermittlung
  • Erfahrung in Forschungs- und Veranstaltungsorganisation
  • Türkisch- und/oder Polnischkenntnisse

Hinweise zur Bewerbung:

Fachlich verantwortlich / Ansprechpartner:in für die Ausschreibung: Hannah Lotte Lund; lund@tu-berlin.de / Laura Wegner; l.wegner@tu-berlin.de
Besetzungszeitraum: 01.04.2025 - 31.05.2029
Bewerbung an: p.caria@tu-berlin.de

Ihre schriftliche Bewerbung mit Anschreiben, Lebenslauf, Immatrikulationsbescheinigung und ggf. aktueller Notenübersicht richten Sie bitte unter Angabe der Kennziffer an die o.g. Beschäftigungsstelle.
Zur Wahrung der Chancengleichheit zwischen Männern und Frauen sind Bewerbungen von Frauen mit der jeweiligen Qualifikation ausdrücklich erwünscht. Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt.